1Gladbecker Zeitung, Erbhöfe in Gladbeck, Stadtarchiv Gladbeck. Gladbecker Zeitung StA Gladbeck. Die Familie Hachmann wird zum erstenmal erwähnt in einer Urkunde vom 06.Juni 1576, die im Pfarrarchiv von St. Lamberti ruht. Diese hat folgenden Wortlaut:
„Anno 15.06. den seften Juni hefft Johan Hachman, als eer lach in lyfflicher krancheit, doch guder vernunfft, myt wyllen Elizabeth syner eelichen huesfrowen (Hausfrau) vor my Valentin Welinck pastoren to Gladbeck in bywesen heren Johans van Alen vicarii und Claes Marcus, tunc vice custodis (Vizeküster) gegeven den armen twyntich daler belacht an Claeslinchoff (?) (geliehen an Claes Linchoff?) und eyn daler belacht an Johan to Quelink (geliehen an Jhann Queling) to eynen ewygen gebruck (zu ewigem Gebrauch). Synen brederen und suster die sestich daler, belacht an Jakob van der Capellen mynt der vervallen pension (für seine Brüder und seine Schwester 60 Taler, geliehen an Jakob von der Capellen, Herrn zu Wittringen, mit den verfallenen Zinsen), und my pastoren vors. Eynen goldgulden. Actum ut scripsi.
Valentinus Welick pastor gui scripsi.“.
1Gladbecker Zeitung, Erbhöfe in Gladbeck, Stadtarchiv Gladbeck. Gladbecker Zeitung StA Gladbeck.